Bently Nevada 3500/22M Transient Data Interface TDI 146031-01

Die GE/Bently Nevada 3500/22M-Serie Transient Data Interfaces (TDI) sind die Schnittstelle zwischen dem 3500-Überwachungssystem und der System-1-Maschinenmanagementsoftware von Bently Nevada.Der TDI kombiniert die Leistungsfähigkeit eines Rack-Interface-Moduls 3500/20 mit der Datenerfassungsfähigkeit eines Kommunikationsprozessors wie TDXnet.

TDI arbeitet im RIM-Slot eines Racks 3500 in Verbindung mit den Bildschirmen der M-Serie (3500/40M, 3500/42M usw.).) zur kontinuierlichen Erfassung von Daten über die konstante und die transiente Wellenform und zur Weitergabe dieser Daten über eine Ethernet-Verbindung an die Host-SoftwareDie statische Datenerfassung ist bei der TDI standardmäßig vorhanden, jedoch ermöglicht die Verwendung einer optionalen Channel Enabling Disk auch die Erfassung dynamischer oder vorübergehender Daten.TDI hat im Vergleich zu früheren Kommunikationsprozessoren in mehreren Bereichen Verbesserungen vorgenommen, zusätzlich zur Einbeziehung der Kommunikationsprozessorfunktion in das Rack 3500..

TDI bietet bestimmte Funktionen, die für das gesamte Rack gemeinsam sind, ist jedoch nicht Teil des kritischen Überwachungspfades und hat keinen Einfluss auf den ordnungsgemäßen, normalen Betrieb des gesamten Überwachungssystems.Ein TDI oder RIM ist pro Regal erforderlich.Der TDI nimmt nur einen einzigen Platz im Regal ein und befindet sich stets im Platz 1 (neben den Stromversorgungen).

Für Anwendungen mit Triple Modular Redundant (TMR) benötigt das 3500 System eine TMR-Version des TDI.Das TMR TDI führt auch "Monitor Channel Comparison" durch.. Die TMR-Konfiguration 3500 führt die Überwachung der Abstimmung mit der in den Monitoroptionen angegebenen Einstellung aus.Der TMR TDI vergleicht kontinuierlich die Ausgänge von drei (3) redundanten Monitoren. Wenn der TMR feststellt, dass die Informationen von einem dieser Monitore nicht mehr gleichwertig sind (in einem konfigurierten Prozentbereich) mit den restlichen beiden,Es wird den Monitor als fehlerhaft kennzeichnen und ein Ereignis in die Systemereignisliste setzen.