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Einzelheiten zu den Produkten

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GE FANUC IC697ALG441, Analog-Eingangs-Erweiterungsmodul, Serie 90-30

GE FANUC IC697ALG441, Analog-Eingangs-Erweiterungsmodul, Serie 90-30

Markenbezeichnung: GE
Modellnummer: IC697ALG441
MOQ: 1
Preis: Negotiations
Einzelheiten
Herkunftsort:
USA
Produktbeschreibung:
Spannungserweiterungsmodul
Nr. Input:
16 INPUT
Spannungsinputstrecke:
10 bis +10 Volt
Umrechnungssatz:
Frau 2
Kalibrierung:
Werkseinstellung bei 10 Volt +/- 2 mV
Maximaler Fehler:
+/- 0,03% des Gesamtwerts, +/- 0,02% des Werts
Verpackung Informationen:
Neue Originalbox
Beschreibung des Produkts

GE FANUC IC697ALG441, Analog-Eingangs-Erweiterungsmodul, Serie 90-30

Produktbeschreibung


Das GE Fanuc IC697ALG441 ist ein Analog-Eingangs-Erweiterungsmodul für die GE Serie 90-30. Das komplette Analog-Subsystem umfasst einen Basis-Wandler und zwei Erweiterungsmodule – eines für Strom und eines für Spannung. Diese Komponente ist das Spannungserweiterungsmodul und verfügt über 16 Kanäle. Jeder dieser 16 differentiellen Eingänge akzeptiert Signale bis zu 10 V. Wie das Stromerweiterungsmodul bietet das Spannungserweiterungsmodul zusätzliche Eingänge. Dies geschieht zu geringeren Kosten pro Punkt. Das komplette Subsystem kann bis zu maximal 120 Punkte akzeptieren. Der Benutzer muss keine DIP-Schalter oder Jumper konfigurieren, wenn er dieses System verwendet. Es ist einfach mit Windows-Programmiersoftware zu konfigurieren. Ein typisches Subsystem umfasst ein Basis-Wandlermodul und bei Bedarf ein oder mehrere Erweiterungsmodule. Benutzer können die Anzahl der Eingänge des Gesamtsystems auf maximal 120 erhöhen. Dies geschieht durch die Erstellung einer Daisy-Chain von bis zu sieben Erweiterungsmodulen vom Basis-Wandler.

Technische Daten


Spannungseingangsbereich: -10 bis +10 Volt
Stromeingangsbereich: 4 bis 20 mA
Kalibrierung: Werkseitig auf 10 Volt +/- 2 mV eingestellt
Anzahl der Eingänge: 16 Demnächst... Spannungseingänge
Modultyp: Analog-Eingangs-Erweiterungsmodul
Stromversorgung: + 5 Volt



Technische Informationen

Spezifikationen


Eingangsbereiche: Spannung: –10 Volt bis +10 Volt Strom: 4 bis 20 Milliampere
Auflösung: Standard-Skalierung (16 Bit) 312,5 Mikrovolt pro LSB-Schritt bei Spannung 0,5 Mikroampere pro LSB-Schritt bei 4 bis 20 mA Keine fehlenden Codes über 16 Bit bei Spannung Keine fehlenden Codes über 14 Bit bei Strom HINWEIS: Die Benutzerskalierung kann je nach den verwendeten Faktoren übersprungene Codes in den unteren 2 oder 3 Bits einführen.
Genauigkeit: Kalibrierung

Werkseitig auf Vollausschlag = 10 Volt ±2 Millivolt am Basis-Wandlermodul eingestellt. Maximale Fehler bei 25 °C (77 °F) sind: Basis-Wandler Spannung, ±.01 % des Vollausschlags, ±.02 % des Wertes Basis-Wandler Strom, ±.05 % des Vollausschlags, ±.1 % des Wertes Erweiterung Spannung, ±.03 % des vollen Wertes, ±.02 % des Wertes Erweiterung Strom,

±.07 % des Vollausschlags, ±.1 % des Wertes

Basis-Wandler Kalibriert sich kontinuierlich selbst für Null- und positive Vollausschlagswerte (vor der Benutzerskalierung). Feldkalibrierung normalerweise nicht erforderlich; es gibt keine Nulleinstellung. Ein Trimmer am Basis-Wandler stellt den Vollausschlagswert bei 10 V Eingang ein. Für kritische Anwendungen kann dies zurückgesetzt werden, um die Alterung der Referenz zu kompensieren.
Genauigkeit: Linearität ±.02 % des Vollausschlags über den gesamten negativen bis positiven Bereich.
Temperaturkoeffizient ±5 PPM pro °C typisch ±15 PPM pro °C maximal, Spannung ±30 PPM pro °C maximal, Strom
Eingangsimpedanz: Spannungseingänge: Größer als 10 Megaohm bei DC AC-Impedanz, 20 kOhm in Reihe mit 0,47 mfd Kondensator. Stromeingänge: 250 Ohm, 0,1 % Präzisions-Shunt
Gleichtaktunterdrückung: Spannungsbereich - Der Spitzensignaleingang muss zwischen +13 und –13 Volt in Bezug auf den ANLGCOM-Anschluss liegen.
Empfindlichkeit: Die Reaktion auf Gleichtaktsignale innerhalb der oben genannten Grenzen beträgt typischerweise 70 dB CMRR, was einer Messung von 0,02 % des Vollausschlags für einen 0-V-Eingang bei 10 Volt Gleichtakt entspricht. HINWEIS: Kontinuierliche Eingangssignale, die über den Gleichtaktbereich hinausgehen, können zu abnormalen Konvertierungen führen, ohne Alarme auszulösen.
Übersprechen: Hochgeschwindigkeitseingänge am Basis-Wandlermodul können eine gewisse Interaktion zwischen benachbarten Kanälen aufweisen. Dies beträgt typischerweise 0,04 % der Differenz zwischen den betroffenen Eingangs- und den benachbarten Kanaleingangspegeln. Der Effekt kann minimiert werden, indem Eingänge mit ähnlichen Pegeln auf benachbarten Kanälen angeordnet werden. Es gibt keine messbare Interaktion zwischen den Erweiterungseingangskanälen.
Konvertierungsrate:

Basis-Wandlereingänge werden sequentiell etwa alle 2,4 ms bis 2,8 ms (maximal) für alle 8 Kanäle aktualisiert. Ein Erweiterungseingang wird während jedes Scans der Basis-Wandlereingänge aktualisiert. Zeit zwischen Erweiterungsaktualisierungen = 44,8 x N ms

(N = Anzahl der vorhandenen Erweiterungsmodule).


Reaktionszeit:

Jeder Eingang hat einen Tiefpassfilter mit einer Grenzfrequenz von 100 Radiant/Sekunde (0,01 Sekunde). Ein digitaler Filter auf den Basis-Wandlereingangskanälen fügt einen zweiten Pol bei 450 Radiant/Sekunde hinzu. Ein Sample-and-Hold-Verfahren erhält die volle Auflösung. Einschwingzeiten für einen Schritt-Eingang von Null bis Vollausschlag, um die angegebenen Genauigkeiten zu erreichen, sind wie folgt:

5,0 % 30 Millisekunden

1,0 % 42 Millisekunden

0,5 % 51 Millisekunden

0,1 % 67 Millisekunden

Eingangsschutz: Eingänge vom VME-Backplane isoliert - aber nicht zwischen den Eingangskanälen. Sie sind jedoch vor Überspannung bis zu den unten aufgeführten Werten geschützt.
Impuls: Eingänge normalerweise nicht betroffen von gedämpften Ringwellen im Gleichtakt von bis zu 1000 Volt Spitze. Gleichtakt- oder Querstrichspitzen bis zu 2500 Volt verursachen keinen Schaden, können aber gelegentlich fehlerhafte Daten verursachen, wenn sie gleichzeitig mit der Konvertierung des betroffenen Kanals auftreten.
Dauerhafte Überspannung:

Eingänge überstehen Gleichtakt- oder Normalmodus-Fehler von 120 VAC oder 125 VDC für mindestens 1 Minute. Längere Zeiten können den Eingangsstrombegrenzungs-Widerstand beschädigen.

Schäden beschränken sich nur auf den betroffenen Eingang.

Stromversorgungsanforderungen:
Rack-Backplane

+5 Volt bei 0,8 A (4 Watt) maximal für den Basis-Wandler

+5 Volt bei 0,4 A (2 Watt) für jedes Erweiterungsmodul

Feldseite Keine Stromversorgung für das Modul erforderlich; der Strom für 4- bis 20-mA-Eingänge muss jedoch vom Benutzer bereitgestellt werden.